Selten sind persönlicher Lebenserfolg, Hoffnungen und Befürchtungen, individuelles Engagement und Existenzfragen stärker in einem Thema konzentriert, als bei der Gestaltung der Nachfolgeregelung.
Helge Johannes Baudis, BPO
Unternehmensnachfolge
Sie planen als Unternehmer, Inhaber, Freiberufler Ihren Rückzug? Oder Sie möchten Nachfolger werden?
Zitat Seneca
„Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.“
Die meisten Unternehmen in Deutschland sind Familienunternehmen und KMUs. Und jedes Jahr müssen ca. 100.000 Nachfolgen geregelt werden. Dies kann sehr riskant sein – ein Drittel gilt als gescheitert.
Die Unternehmerpersönlichkeit prägt die Kultur und den Erfolg der Organisation entscheidend. Diese Aufgabe kann äußerst reizvoll und inspirierend sein, kann aber auch schnell zur existentiellen Belastung für alle Beteiligten werden. Dem Übergangsprozess und den Befindlichkeiten aller Beteiligten kommt in der Nachfolgegestaltung eine ganz besondere Bedeutung zu.
Nachfolgeplanung
Häufige Fragestellungen
- Wann und unter welchen Umständen will ich ausscheiden? Was soll bleiben?
- Wann und in welchen Rahmenbedingungen will ich nachfolgen? Was will ich neu gestalten?
- Wie können anstehende Veränderungen der Organisation durch die Nachfolge initiiert werden?
- Wie gestalten wir den Übergang?
- Wie verhandeln wir den Übergang, auch mit durchaus gegensätzlichen Interessen?
Nachfolge
Die Würde bewahren
Es lohnt sich, sehr genau hinzuschauen. Mit Einfühlung und Respekt, zunehmendem Vertrauen, manchmal langem Atem und handfester Pragmatik werden individuelle Lösungen gefunden, die für alle Beteiligten Sinn machen.